Termine

Studiengebühren boykottieren!



Nele Hirsch (MdB), bildungspolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. und langjährige fzs-Aktivistin kommt am

Montag, 5. Februar 2007 um 20 Uhr
Neue Aula, Hörsaal 6, Wilhelmstr.7

nach Tübingen. Sie wird bei einer Diskussionsveranstaltung über ihre Erfahrungen in Bewegung und Parlament berichten und über die

Ökonomisierung der Bildung

sprechen. Sie will für den Boykott der Studiengebühren werben und Alternativen zur neoliberalen Bildungspolitik aufzeigen.

Eine Veranstaltung von ['solid] Tübingen.

Pressemitteilung

Kurz vor Weihnachten erst recht: "Tübinger Bündnis gegen Sozialabbau" aktiv gegen Armut, Ausgrenzung und die Rente mit 67 - 1000 Luftballons und betriebliche Proteste

Tübinger Gruppen sind diese Woche aktiv gegen die Rente mit 67: Die Montagsdemo thematisiert die Rente mit 67. Für Dienstag hat der Arbeitskreis der Tübinger GewerkschafterInnen (DGB-AK) die stellvertretende Vorsitzende des DGB-Landesbezirks Baden Württemberg zu einer Diskussionsveranstaltung eingeladen. Am Mittwoch finden betriebliche Aktionen im Universitätsklinikum und in der KBF Mössingen statt. Die Aktionswoche beendet das "Tübinger Bündnis gegen Sozialabbau" mit einer gemeinsamen symbolischen Aktion am Weihnachtsmarkt-Samstag: 1000 Luftballons als Signal gegen Arbeitslosigkeit, Armut und Ausgrenzung. Eine Spendenaktion für den Tübinger Arbeitslosentreff (TAT) begleitet die Luftballonaktion.


Bei der großen Luftballonaktion am Samstag, den 16.12.2006 kann man schon im Vorfeld mitmachen: Jeder Luftballon kann durch eine Spende von mind. 1 ¤ symbolisch für die Aktion erworben werden. Die Spenden gehen an den Tübinger Arbeitslosentreff. Schon mehrere Informationsstände in der Altstadt, viele betriebsinterne Sammlungen und Einzelspenden der beteiligten Gruppen brachten einiges zusammen. Wer noch spenden will, kann das an unseren Veranstaltungen diese Woche tun, oder er/sie meldet sich unter der Nummer 0173/6759866.


Die Luftballonaktion am Samstag, den 16.12.06, ab 15 Uhr beginnt mit einer Kurzdemonstration vom Europaplatz (Treffpunkt) über die Neckarbrücke bis vor den Neckarmüller. Im Anschluss an die Demonstration wollen wir für die über 4400 von Armut betroffenen Haushalte in Tübingen die angepeilte Zahl von 1000 Luftballons steigen lassen und damit ein Signal setzen gegen Armut, Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit. Armut in Tübingen soll öffentlich thematisiert werden. Arbeitslose und Betroffene wollen (zusammen mit anderen solidarischen politischen Gruppen) aus der gesellschaftlichen Isolierung heraustreten. Wir wollen bei unserer Aktion gemeinsam zeigen, dass man sich gegen Armut öffentlich und politisch zur Wehr zu setzen muss. Wir fordern auch in einem offenen Brief den neuen OB Boris Palmer dazu auf, darauf zu achten, dass auch bei der Stadt Tübingen nur Löhne bezahlt werden, die ein Leben in Würde und gesellschaftlicher Teilhabe ermöglichen. Näheres über unsere Beweggründe und die Symbolik dieser Aktion erfahren Sie in unserem Flugblatt im Anhang. Ansprechpartner ist Emanuel Peter: Tel.: 0173/6759866.


Montagsdemo am 11.12.06: Gerhard Bialas spricht zur Rente mit 67

Diskussionsveranstaltung am Dienstag, den 12.12.06, um 20 Uhr: Der Arbeitskreis der Tübinger GewerkschafterInnen (DGB-AK) hat die stellvertretende Landesbezirksvorsitzende Leni Breymaier zu einer Vortrags- und Diskussionsveranstaltung eingeladen. Thema: „Rente mit 67 – Nein Danke?“ Sie wird Position dazu beziehen, warum die anstehende Rentenreform eine Mogelpackung ist, zum Sozialabbau beiträgt und eine weitere Umverteilung von Unten nach Oben bedeutet. Die Veranstaltung wurde kurzfristig vom SV 03 Heim ins gegenüberliegende TSG Sportheim verlegt. Ansprechpartner ist Stefan Dreher: Tel.: 0162/ 2352964. Ein Flugblatt befindet sich im Anhang.

Betriebliche Aktionen am Mittwoch, den 13.12.06:

Uniklinikum: Die Beschäftigten des Uniklinikums werden mit einer verlängerten Mittagspause von 11.30 Uhr bis 12.30 Uhr vor dem Casino der Schnarrenbergkliniken gegen die Rente mit 67 protestieren. Ihrer Ansicht nach bedeutet eine Erhöhung der Lebensarbeitszeit nur eine Verschlimmerung der Altersarmut und größere Jugendarbeitslosigkeit. Ein ausführliches Flugblatt befindet sich im Anhang. Ansprechpartnerin ist die Personalratsvorsitzende Angela Hauser: Tel.: 0173/3175927.


KBF Mössingen: Die Beschäftigten am KBF Mössingen wollen so zur Arbeit kommen, wie das wahrscheinlich bei 67-Jährigen aussehen würde. Sie schreiben:

„Am Mittwoch, den 13.12.06, protestiert die GEW / ver.di - Betriebsgruppe der KBF gegen die Einführung der Rente mit 67.

2016: Vor Unterrichtsbeginn verteilen die 67jährigen MitarbeiterInnen der Körperbehindertenschule die notwendigen Medikamente, um den Schultag durchzustehen, die Vertretungen für die zahlreich erkrankten KollegInnen müssen organisiert werden... Schon heute stellen LehrerInnen einen hohen Anteil bei den Frühverrentungen und -pensionierungen, arbeiten bis 67 wird LehrerInnen und Schülern nicht gerecht.

Um 10 Uhr treffen sich die MitarbeiterInnen der verschiedenen Schulhäuser zu einer kurzen gemeinsamen Infoveranstaltung mit Martin Groß, ver.di-Geschäftsführer. Da die Geschäftsführung der KBF "gewerkschaftliche Aktivitäten und Veranstaltungen nicht auf dem KBF-Gelände akzeptiert", muss diese leider außerhalb stattfinden.“


Ansprechpartnerin: Corinna Drechsler, Tel.: 07071/760455 oder der Betriebsrat der KBF Mössingen.


Bei Rückfragen stehe ich ihnen gerne zur Verfügung: Tobias Kaphegyi, Tel.: 0170/5172707. Infos auch unter http://sozialabbau.net


Mit freundlichen Grüßen
Tübinger Bündnis gegen Sozialabbau

Rente mit 67? - Nein danke

12. Dezember 2006, 20:00 Uhr
Gaststätte des SV 03 Tübingen (beim Freibad)


Diskussionsveranstaltung mit Leni Breymaier, stv. Landesbezirksvorsitzende des DGB

veranstaltet von:
Industriegewerkschaft Metall Reutlingen-Tübingen
Ver.di Bezirk Fils-Neckar–Alb
DGB Region Neckar-Alb
Arbeitskreis Tübinger GewerkschafterInnen

Protest gegen Rente mit 67 am Uniklinikum

ver.di Vertrauensleute Universitätsklinik Tübingen:

Rente mit 67?


Dagegen protestieren wir am 13. Dezember ab 11.30 Uhr bis 12.30 Uhr vor dem Casino Schnarrenberg mit einer verlängerten Mittagspause!!

Für die Jugend keine Arbeit, für die Alten keine Rente!

Wird das Renteneintrittsalter wie geplant auf 67 Jahre erhöht, so bedeutet dies ganz klar eine massive Rentenkürzung und eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit. Zwei große Probleme unserer Zeit würden sich damit weiter verschärfen: die Altersarmut und die Jugendarbeitslosigkeit. Schon heute gehen die Menschen im Durchschnitt mit 63 Jahren in Rente, weil sie den ansteigenden Arbeitsstress im Alter nicht mehr bewältigen. Gehen die Beschäftigten früher in Rente müssen sie empfindliche Abschläge in Kauf nehmen.
Deshalb werden wohl oder übel viele tatsächlich bis 67 arbeiten müssen. Dies geschieht zu Lasten der Jugend, für die weniger Stellen und Ausbildungsplätze frei werden.

Dieses Modell hat keine Zukunft!
Dagegen protestieren wir!


So sieht der Plan der Regierung aus:
  • Am 29. November will das Bundeskabinett über den Gesetzesentwurf beraten.
  • Für den 15. Dezember ist die erste Lesung im Bundestag geplant.
    Im Januar/Februar 2007 sollen die 2. und 3. Lesung im Bundestag stattfinden und der Bundesrat den Entwurf behandeln.
  • Im März 2007 soll die Rentenkürzung verabschiedet werden.

Luftballon-Aktion

150px-Luftballon
SIGNALE SETZEN
Gegen Arbeitslosigkeit, Armut und Ausgrenzung


Wir wollen Signale setzen, um zu ermutigen, um praktische Solidarität zu üben, um unseren Protest zu äußern. Arbeitslosigkeit, Armut und Ausgrenzung sind kein unabänderliches Schicksal, sie können überwunden werden. Fünf Millionen Menschen sind arbeitslos, jede siebte Familie lebt in Armut, über 2,5 Millionen Kinder wachsen in Armut auf. Viele können trotz Arbeit von ihrem Lohn nicht in Würde leben: Von Minijobs und Niedriglöhnen, von fünf Euro kann man keine Familie ernähren, keine Kinder groß ziehen. Auch im Kreis Tübingen müssen viele in diesen Verhältnissen leben, in über 4.400 Haushalten. Viele sind entmutigt, viele wagen nicht sich zu zeigen.
Wir wollen dazu beitragen, dass sich das ändert. Dass alle wieder Mut schöpfen, sich nicht allein und ausgegrenzt fühlen. Deshalb ist unser Ziel: Ein Signal des Zusammenhalts, der Ermutigung und des Protests zu setzen. Dafür bitten wir Sie um einen Euro Solidaritätsbeitrag - oder mehr - für einen Luftballon, um Ihre Solidarität auszudrücken mit je einem Haushalt, der von Arbeitslosengeld II leben muss. Am Samstag, den 16. Dezember, wollen wir um 15 Uhr diese Luftballons auf der Neckarbrücke steigen lassen und auch den politisch Verantwortlichen zeigen:


Wir stehen zusammen – wir rufen sie zur
Verantwortung – wir geben nicht auf – wir sind viele. Nur gemeinsam haben wir eine Zukunft!


Dieser Aufruf wird getragen vom AK Montagsdemo, vom Tübinger Bündnis gegen Sozialabbau und vom Tübinger Arbeitslosentreff (TAT)

signale-setzen (pdf, 47 KB)

Raul Zelik: Kolumbien - Krieg gegen soziale Bewegungen

Montag, 27.11.2006, 20 Uhr, Tübingen, Schlatterhaus, kleiner Saal

coca-cola-kampagne

Die Regierung des kolumbianischen Präsidenten Alvaro Uribe ist eng mit den rechten Paramilitärs verstrickt. Vor einigen Monaten war diese Verstrickung durch die Aussagen eines früheren Geheimdienstmitarbeiters in die öffentliche Debatte geraten. In Kolumbien tätige Konzerne wie Coca-Cola und Nestlé profitieren ungeniert vom Terror der Paramilitärs gegen Gewerkschafter und politische Aktivist/innen. Raul Zelik und andere engagieren sich in der Coca-Cola-Kampagne, um diese Zusammenhänge sichtbar zu machen und den Druck auf die multinationalen Konzerne zu erhöhen, ihre Arbeiter/innen zu schützen, ihnen würdige Arbeitsbedingungen zu schaffen und Mitbestimmungsrechte einzuräumen.

Raul Zelik, Schriftsteller. Seit 1985 regelmäßig in Kolumbien. Doziert am Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin.

Veranstalter: Attac Tübingen, Personalrat des Uni-Klinikums Tübingen, ver.di Ortsverein Reutlingen/Tübingen, ver.di Bezirk Fils-Neckar-Alb, Heike Hänsel (MdB), DGB Arbeitskreis Tübingen, ZAK.
Diese Veranstaltung findet im Rahmen des Tübinger Bündnisses gegen Sozialabbau statt.

Herausforderungen für eine Neue Linke

ROSA LUXEMBURG Club an der Universität Tübingen

Dienstag, 7. November, 20:00, Neue Aula, HS 6, Wilhelmstr. 7

Vortrag und Diskussion: Joachim Bischoff (Hamburg):
“Herausforderungen für eine Neue Linke”


Seit Jahrzehnten betreibt die wirtschaftliche und politische Elite in Deutschland einen Umbau des Regulationssystems und des Sozialstaates. Immer wieder werden die soziale Sicherheit und die tariflichen Rechte der Arbeitenden für die ökonomisch-sozialen Krisen verantwortlich gemacht. Gleichwohl: Die neoliberale Hegemonie wird brüchig. Seinen Ausdruck findet dies seit geraumer Zeit im wachsenden Vertrauensverlust in die gesellschaftlichen Institutionen und Formen demokratischer Willensbildung. Die politische Linke links von der Sozialdemokratie hat die Chance, durch Aufklärung und populäre Präsentation von realisierbaren Alternativen die Risse im neoliberalen Elitenkonsens zu verstärken und eine grundlegende Veränderung des gesellschaftlichen Kräfteverhältnisses einzuleiten. Das Projekt einer neuen Linkspartei zielt auf ein soziales Bündnis zwischen Ausgegrenzten, Arbeitslosen, Sozialhilfeempfängern und Noch-Beschäftigten. Die neue Linkspartei muss sich als Teil des gesellschaftlichen Widerstands gegen den neoliberalen Gesellschaftsumbau verstehen. Im Ergebnis einer politischen Auseinandersetzung könnte ein Beitrag zur Aufhebung eines Defizits in der politischen Repräsentation geleistet werden. Die Entwicklung einer wählbaren Alternative ist ein wichtiger Schritt für die Formierung eines breiten gesellschaftlichen Blocks gegen die destruktive Politik der neoliberalen Allianz der etablierten Parteien.

Joachim Bischoff ist Mitarbeiter und Redakteur der Zeitschrift “Sozialismus” und arbeitet wissenschaftlich-publizistisch v.a. zu ökonomischen und gesellschaftlichen Transformationsprozessen im Neoliberalismus. Er ist Mitbegründer der WASG.

Die Veranstaltung findert statt im Rahmen des Tübinger Bündnisses gegen Sozialabbau.

Flugblatt:

Coca Cola tötet!

Internationaler Getränkekonzern verantwortlich für schwere Menschenrechtsverletzungen in Kolumbien

Carlos Olaya von der kolumbia­nischen Gewerkschaft der Lebensmittel­industrie SINALTRAINAL berichtet in Tübingen darüber, wie die kolumbianische Tochter der Coca Cola Company mit Todesschwadronen kooperiert, um gewerkschaftlich engagierte Beschäftigte des Konzerns einzuschüchtern und zu elimi­nieren. Erst am 17. August 2006 wurde wieder ein Mitglied der Gewerkschaft ermordet. Als letztes Mittel ruft SINALTRAINAL seit 2003 zum Boykott von Coca Cola auf, unterstützt durch die interna­tionale Kampagne gegen Coca Cola. Ähnlicher Praktiken wie Coca Cola bedient sich der Nestlé-Konzern in Kolumbien, was ebenfalls Thema der Veranstaltung sein wird.

killerZur Veranstaltung im Boulanger in Tübingen, Collegiumsgasse 2, am Samstag, den 4. November 2006 um 10.00 Uhr mit Gewerkschafter Carlos Olaya aus Kolumbien laden ein der Personalrat des Uniklinikums Tübingen zusammen mit ZAK Tübingen, Freie SchülerInnenorganisation Tübingen, DGB-Arbeitskreis Tübingen, Tübinger Bündnis gegen Sozialabbau, Kolumbiengruppe e.V., Nürtingen, ver.di Ortsverein Reutlingen/Tübingen, ver.di - Bezirk Fils-Neckar-Alb

Flugblatt:

Terminübersicht

  • Immer Montags: 18 Uhr: Montagsdemo
  • Samstag 14.10.06: Infostand des DGB-AK am Holzmarkt: Mobilisierung für den 21.10.06. Wer hilft mit? Bitte melden bei Stefan Dreher 0162/ 2352964.
  • Mittwoch, 18.10.06, Neue Aula HS 6, 20 Uhr: „Gerecht geht Anders. Alternativen zum Sozialabbau“. Vortrag und Diskussion mit Katja Kipping (MdB). VeranstalterIn: Solid-Hochschulgruppe Tübingen
  • Freitag, 20.10.06, 20 Uhr, SV 03 – Stadionsgaststätte am Tübinger Freibad, Europastraße 40.: „Neue Gesundheitsreform – Neuer Sozialabbau“. Mit Angela Hauser, Personalratsvorsitzende am Tübinger Uniklinikum, Ulla Kaspar-Kroymann, unabhängige Patientenberatung Tübingen, Monika Knoche, Gesundheitsexpertin, MdB, Linksfraktion im Bundestag. Moderation: Kornelia Möller, arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Linken im Bundestag und Tübinger Oberbürgermeister-Kandidatin. VeranstalterIn: Linkspartei und WASG im Rahmen des „Tübinger Bündnisses gegen Sozialabbau“.
  • Samstag, 21.10.06 DGB-Demo gegen Sozialabbau in Stuttgart. Abfahrt der Busse (kostenlos) am Europaplatz in Tübingen um 9 Uhr. Anmeldung: Büro der DGB-Region anmelden (07121/411084)
  • Mittwoch, 25.10.06, 20 Uhr, Neue Aula HS 6: „Die Migrationspolitik der EU“. Vortrag und Diskussion mit Dirk Voglesang. VeranstalterIn: Rosa-Luxemburg-Club Tübingen.
  • Donnerstag, 26.10.06, 19.30 Uhr, SV 03 Heim: Näxtes Plenum des Tübinger Bündnis gegen Sozialabbau.
  • Samstag, 04.11.06, 10 Uhr, Boulanger: Infofrühstück mit einem Gewerkschaftskollegen aus Kolumbien: Über die Repressionen des Coca-Cola-Konzerns gegen kolumbianische GerwerkschafterInnen. VeranstalterIn: Klinikums Betriebsrat.
  • Dienstag, 07.11.06, 20 Uhr, Neue Aula HS 6: „Herausforderungen für eine neue Linke“. Vortrag und Diskussion mit Joachim Bischoff (Hamburg). VeranstalterIn: Rosa-Luxemburg-Club Tübingen

Veranstaltung: Dienstag 24. Oktober 2006

attac Tübingen und das Tübinger Bündnis gegen Sozialabbau laden ein:

EU-Dienstleistungsrichtlinie mit der Abrissbirne durch Europa
der bisher radikalste und umfassendste Angriff auf die Sozialsysteme der EU-Staaten

Vortrag von Annette Groth
Mitarbeiterin der EU-AG Stuttgart
Dienstag 24. Oktober 2006, 20 Uhr Uhr
im Schlatterhaus Tübingen

http://www.attac.de/tuebingen

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Nächstes Treffen

zur Zeit keine Treffen

Tübinger Infoportal

Alternatives Medienzentrum, Termine in Tübingen und Umgebung www.tueinfo.de.am

Bahnprivatisierung stoppen!

Luftballon-Aktion

logo Infos hier

Aktuelle Beiträge

Woche gegen Armut und...
Vom 17. bis 25. Oktober in Tübingen Weitere Informationen...
frederic - 28. Sep, 23:24
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Wer wir sind das „Tübinger Bündnis gegen Sozialabbau“...
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Dienstag, 1. April 2008, 20:00 im Schlatterhaus, Österbergstr....
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