Coca Cola tötet!
Internationaler Getränkekonzern verantwortlich für schwere Menschenrechtsverletzungen in Kolumbien
Carlos Olaya von der kolumbianischen Gewerkschaft der Lebensmittelindustrie SINALTRAINAL berichtet in Tübingen darüber, wie die kolumbianische Tochter der Coca Cola Company mit Todesschwadronen kooperiert, um gewerkschaftlich engagierte Beschäftigte des Konzerns einzuschüchtern und zu eliminieren. Erst am 17. August 2006 wurde wieder ein Mitglied der Gewerkschaft ermordet. Als letztes Mittel ruft SINALTRAINAL seit 2003 zum Boykott von Coca Cola auf, unterstützt durch die internationale Kampagne gegen Coca Cola. Ähnlicher Praktiken wie Coca Cola bedient sich der Nestlé-Konzern in Kolumbien, was ebenfalls Thema der Veranstaltung sein wird.
Zur Veranstaltung im Boulanger in Tübingen, Collegiumsgasse 2, am Samstag, den 4. November 2006 um 10.00 Uhr mit Gewerkschafter Carlos Olaya aus Kolumbien laden ein der Personalrat des Uniklinikums Tübingen zusammen mit ZAK Tübingen, Freie SchülerInnenorganisation Tübingen, DGB-Arbeitskreis Tübingen, Tübinger Bündnis gegen Sozialabbau, Kolumbiengruppe e.V., Nürtingen, ver.di Ortsverein Reutlingen/Tübingen, ver.di - Bezirk Fils-Neckar-Alb
Flugblatt:
Carlos Olaya von der kolumbianischen Gewerkschaft der Lebensmittelindustrie SINALTRAINAL berichtet in Tübingen darüber, wie die kolumbianische Tochter der Coca Cola Company mit Todesschwadronen kooperiert, um gewerkschaftlich engagierte Beschäftigte des Konzerns einzuschüchtern und zu eliminieren. Erst am 17. August 2006 wurde wieder ein Mitglied der Gewerkschaft ermordet. Als letztes Mittel ruft SINALTRAINAL seit 2003 zum Boykott von Coca Cola auf, unterstützt durch die internationale Kampagne gegen Coca Cola. Ähnlicher Praktiken wie Coca Cola bedient sich der Nestlé-Konzern in Kolumbien, was ebenfalls Thema der Veranstaltung sein wird.

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wellenbrett - 26. Okt, 22:14